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Saturday, April 2 2011

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20:00
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STUBNITZ - GALA WARM-UP @ Stadthafen Rostock

STUBNITZ - GALA WARM-UP @ Stadthafen Rostock


20:00


Live: Die Art (Leipzig) 25 Jahre Die Art - Jubiläumskonzert


Die Art existierte von 1986 bis 2001 und veröffentlichte in dieser Zeit 10 Alben, diverse EPs, Kassetten und ungezählte Beiträge auf Compilations. Die Band spielte in dieser Zeit rund 850 Konzerte und erlangte spätestens mit dem Erscheinen ihres Albums "Fear" (1990) Kultstatus in der Indie-Szene. Am 21./22.12. 2001 spielte Die Art ihre letzten Konzerte in Leipzig. Ein legendäres Konzert folgte 2004 am 17. April in Dresden, zusammen mit der ebenfalls nur für dieses Konzert wiederformierten Band "Freunde der italienischen Oper". Es dauerte weitere 3 Jahre, ehe es am 28 April 2007 in Chemnitz zu einem Konzert der nun wieder existierenden Band kam. Zusammen mit "Fliehende Stürme" und "Substance Of Dream" wurde der Beginn einer neuen Phase der Existenz von Die Art gefeiert.
Die Art veröffentlichte 2007 das Album "Alles was Dein Herz begehrt" mit zumeist deutschen Texten und ging erstmals seit 6 Jahren wieder auf Tour. Die Popularität der Band ist ungebrochen, zahlreiche Konzerte endeten erst nach mehreren Zugabe-Blöcken. Die Band gilt als die herrausragende Post-Punk und Gitarrenpop-Band Ostdeutschlands.
Ihr düsteres Image beziehen sie zumeist aus den Lyrics von Sänger Makarios Oley, während Gitarrist Thomas Gumprecht für frappierende Klangteppiche sorgt. Im Oktober 2008 erschien mit "Funeral Entertainment" das zweite Album der neuen Ära. Schon jetzt wird es neben "Fear" (1990) und "Das Schiff" (1995) zu den Meilensteinen in der Bandgeschichte gezählt. Ab Ende September 2009 ist endlich die erste Best Of - CD der Bandgeschichte im Handel. Für immer und ewig.
Eine ausführliche Biografie findet ihr auf der Band-Homepage
http://die-art.de/


DJ MARCELLE / ANOTHER NICE MESS (adm/NL)


electronische TanzMusik von Welt,
irgendwo zwischen Postpunk, Zouk, Dubstep & Raggajungle einzuordnen.
Die Kult-Djane aus amsterdam, die während der Stubnitz aufenhalte dort jeweils zum Resident wurde, spielt mittlerweile überall in europa,
begeistert die leute vom Faust-Label und wird als legtitime Nachfolgerin John Peel gehandelt.


"Auf Mungo's Hifi ft. Brother Culture folgt Pandit Pran Nath, dann Tonye Et Son Groupe Wenaw, anschließend Pterodactyl. Dann kommen Da Dancehall Massive und Istari Lasterfahrer. Wer das ist? Keine Ahnung. So steht es auf dem Cover dieses Doppel-Albums. Da hätte aber auch sonst etwas stehen können. Eine solche Platte kauft man nicht, weil darauf etwas zu hören ist, was man eh schon kennt. Genau das Gegenteil ist der Fall: Man gönnt sie sich wegen des Menschen, der sie zusammengestellt hat, und der Art, wie das geschehen ist. In diesem Fall war das die holländische DJ Marcelle, die einzig legitime Nachfolgerin des legendären John Peel. Auch bei Marcelles Platten, in ihren Radiosendungen und vor allem, wenn sie in Clubs wie dem Hamburger Pudel, dem Berliner Supamolly oder dem Kölner Blue Shell auflegt, gehen Dinge zusammen, von denen man vorher nicht einmal ahnte, dass es sie gibt. Auf Dubstep folgt Polka, auf Punk Progrock, auf Dub Avant-Jazz und Highlife. Alles geht. Miteinander, nebeneinander, ineinader. Stößt sich voneinander ab, findet wieder zueinander. Das Ganze ein großartiges Durcheinander. Musik als eine mehrdimensionale Angelegenheit, als ein Versprechen von der großen Freiheit. Alles kann funktionieren."
(Klaus von Frieling/ Konkret)
http://www.anothernicemess.com/


DJ HVAD aka KID KISHORE (cph/DK)
dänisch-indischer Ghetto-Tech, radical computer music


Kid Kishore ist ein Phänomen, mehr Künstler als nur ein beeindruckender DJ. Aufgewachsen als indischer Immigrant in Dänemark, technisch versiert, schnell und präzise spielt er nur Eigenproduktionen, beeinflusst von dänischen Hip Hop, Schlager und viel Elektronik, einer Prise Holland Hardcore und den indischen Ragas, wiederspiegelt sich in seinem sound die gegensätze von beiden welten, und setzen in dänemark den punkt auf kulturelle und gesellschaftliche Wunden.


Neben seinen einzigartigen Tracks provoziert er vor allem durch seine Aktionen, ua. sich als Trentemöller auszugeben um dem ganzen unterhaltungsapparat & namedropping musikalisch einen streich zu spielen. Oder er klaut mit seiner crew beim dänischen Institut für elektronische Musik den teuersten Multieffekt der welt, um ihn aufzupimpen, macht einen track mit video als Erpressungsschreiben mit der Forderung für mehr Unkonventionalität bei der züchtung neuer dänischer Elektronik-musiker.


Nebenbei macht er noch die offizielle städtische Dubplate-Presse Kopenhagens.
zum ersten mal in deutschland, bei uns an bord, leider aber auf dem deutschen internet-index.


Sun Ra on Speed goes clubbing in India
(cph Jazz festival)


Copenhagen native of Indian descent Kid Kishore strikes a balance between old and new, blending the sounds of India with the electronic music that permeates Denmark. His beat-heavy sound is a scattershot mix of musical styles from all over the sonic landscape
(incubate 2008)


Kid Kishore sounds a bit like Punjabi breakcore with a Dansih twist. Kid Kishore delivers his `musical terror attacks' dressed in police costumes to jumping crowds of young teenagers. His hot sonic mash-ups are released via Syg Nok Records. I really hope the world embraces Kid Kishore's terror sounds; they're a brilliant hybrid between his old Indian heritage and new cutting edge beats and electronic mixes.
(div)


http://dubcut.tk/
WWW SYGNOK TK http://bit.ly/dKmRna


und zu guter letzt:
Stubnitz Jukebox Best of & Stubnitz Sealectors


Samstag_02.April 2011_2000


Abendkasse 10e, nach dem konzert 5e


MS STUBNITZ
Stadthafen LP 82
Rostock


http://ms.stubnitz.com/

2000
20:01
Dance

ALLEYCAT - AFTER - RACE - PARTY mit SPRINT & DISCO

für alle Fixie-Bike Fahrer und Freunde
2.4.2011 20Uhr im Vorschiff des MS Stubnitz (Bug-Gangway benutzen)

AK : 3 €
2001
21:00
Live

Live: Die Art (Leipzig) 25 Jahre Die Art - Jubiläumskonzert

Die Band Die Art gründete sich 1986 in Leipzig aus der Vorgängerband Die Zucht und zählt zu den sogenannten Anderen Bands, die durchaus die Wende in der DDR in musikalischer Hinsicht mit prägten.Gründungsmitglieder Anno 86 waren Holger Makarios Oley am Gesang, Christoph Heinemann am Bass, Thomas Gumprecht Gitarre und Thomas Stephan am Schlagwerk. Charakteristisch für Die Art war und ist eine düstere melancholische Lyrik gepaart mit Punk- und Gitarrenrocksound, aber auch mit Dark Wave einflüssen. Die Texte sind sowohl englisch (vorwiegend in den ersten Alben) als auch deutsch (in späteren Alben).
Die Art erspielte sich schnell im DDR Underground ein größeres Publikum. DJ Lutz Schramm entdeckte die Band 1987 für seine Radiosendung Parocktikum und das Die Art Stück Chrome wurde von Ihm im Radio ausgestrahlt, was zusätzlich zur Popularität der Band beitrug. Man produzierte darufhin ein erstes Tape namens Would You Mind Us Looking For?. Ende 1987 nahm der Radiosender DT64 die 2. Parocktikum-Session mit Die Art auf, die später als 2. Tape Just Another Hit veröffentlicht wurde. Mangels der Möglichkeit ein eigenes Album zu produzieren, brachte Die Art bis 1989 insgesamt vier Tapes (MC) in Eigenproduktion heraus, von welchen Dry das bekannteste und meistverkaufte Underground-Tape der DDR wurde.


1989 schaffte es der Song Sie Sagte auf die erste Parocktikum-LP. Ein weiterer Höhepunkt war dann der Auftritt beim letzten FDJ-Pfingsttreffen 1989 vor ca. 10.000 Zuschauern. Ein erster Plattenvertrag beim Label Amiga scheiterte 1989 wegen des Songs Wide Wide World, der als Aufruf zur Republikflucht damals gedeutet wurde. Nach der Wende dann erschien 1990 endlich das Debütalbum Fear bei Amiga (und natürlich mit Wide Wide World). Es verkaufte sich bis jetzt ca. 25000 mal und ist damit das erfolgreichste Album der Band. Danach tourte man ausgiebig und nahm noch weitere 9 Alben unterschiedlichster Art auf bevor man dann im Jahre 2001 nach einem legendären Konzert in der Moritzbastei in Leipzig beschloß die Band aufzulösen.
Nur ein einziges Mal machten sie am 17. April 2004 eine Ausnahme und spielten im traditionsreichen Dresdner Ballhaus "Gare de la Lune" zusammen mit den "Freunden der italienischen Oper", die seinerzeit seit 12 Jahren nicht mehr aufgetreten waren, anlässlich des 40sten Geburtstages von deren Sänger R.J.K.K. Hänsch alias Ray van Zeschau. Als Nachfolgeprojekt wurde danach dann kurzzeitig Wissmut gegründet, bei dem Makarios, Thomas Gumprecht, Conrad Hoffmann, sowie Shiva Rudra als neuer Schlagzeuger, dabei waren.
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------Im Februar 2007 wurde die Reunion von Die Art bekanntgegeben. Dem folgte der erste Auftritt am 28. April im Chemnitzer Südbahnhof zusammen mit Substance of Dream als Vorband und Fliehende Stürme als Headliner. Man beschloß daraufhin wieder gemeinsame musikalische Wege als Band zu bestreiten und weitere Alben wurden eingespielt Im September 2009 erschien dann die erste Best of Compi -lation der Band. Sie trägt den Namen "Für immer und Ewig" und enthält ausschließlich Songs mit deutschen Texten. Dabei wurden drei Titel neu eingespielt, aber auch zwei neue Songs mit veröffentlicht.
Mit "Twenty Fear" erschien im Oktober 2010 die zweite Best of Compi- lation, die ausschließlich englische Songs von 1990 bis 2000 enthält. Als Bonus-CD wurde das erste Album der Band namens "Fear" komplett remastert und mit veröffentlicht. So lebt und spielt die Legende weiter - besser und ausdrucksstarker denn je und Live sowieso ein absoluter Hörgenuss - mit der aktuellen Besetzung: Holker Makarios Oley am Gesang, Thomas Gumprecht an der Gitarre, Sven Löbert am Schlagzeug und Conrad Hoffman am Bass.


Neugründung, Wiedergründung im April 2007


Die Art existierte von 1986 bis 2001 und veröffentlichte in dieser Zeit 10 Alben, diverse EPs, Kassetten und ungezählte Beiträge auf Compilations. Die Band spielte in dieser Zeit rund 850 Konzerte und erlangte spätestens mit dem Erscheinen ihres Albums "Fear" (1990) Kultstatus in der Indie-Szene. Am 21./22.12. 2001 spielte Die Art ihre letzten Konzerte in Leipzig. Ein legendäres Konzert folgte 2004 am 17. April in Dresden, zusammen mit der ebenfalls nur für dieses Konzert wiederformierten Band "Freunde der italienischen Oper". Es dauerte weitere 3 Jahre, ehe es am 28 April 2007 in Chemnitz zu einem Konzert der nun wieder existierenden Band kam. Zusammen mit "Fliehende Stürme" und "Substance Of Dream" wurde der Beginn einer neuen Phase der Existenz von Die Art gefeiert. Die Art veröffentlichte 2007 das Album "Alles was Dein Herz begehrt" mit zumeist deutschen Texten und ging erstmals seit 6 Jahren wieder auf Tour. Die Popularität der Band ist ungebrochen, zahlreiche Konzerte endeten erst nach mehreren Zugabe-Blöcken. Die Band gilt als die herrausragende Post-Punk und Gitarrenpop-Band Ostdeutschlands. Ihr düsteres Image beziehen sie zumeist aus den Lyrics von Sänger Makarios Oley, während Gitarrist Thomas Gumprecht für frappierende Klangteppiche sorgt. Im Oktober 2008 erschien mit "Funeral Entertainment" das zweite Album der neuen Ära. Schon jetzt wird es neben "Fear" (1990) und "Das Schiff" (1995) zu den Meilensteinen in der Bandgeschichte gezählt. Ab Ende September 2009 ist endlich die erste Best Of - CD der Bandgeschichte im Handel. Für immer und ewig. Eine ausführliche Biografie findet ihr auf der Band-Homepage www.die-art.de

AK : 10 €
2100
22:30
Dance

DJ MARCELLE / ANOTHER NICE MESS (adm/NL)

DJ MARCELLE / ANOTHER NICE MESS (adm/NL)


electronische TanzMusik von Welt,
irgendwo zwischen Postpunk, Zouk, Dubstep & Raggajungle einzuordnen.
Die Kult-Djane aus amsterdam, die während der Stubnitz aufenhalte dort jeweils zum Resident wurde, spielt mittlerweile überall in europa,
begeistert die leute vom Faust-Label und wird als legtitime Nachfolgerin John Peel gehandelt.


"Auf Mungo's Hifi ft. Brother Culture folgt Pandit Pran Nath, dann Tonye Et Son Groupe Wenaw, anschließend Pterodactyl. Dann kommen Da Dancehall Massive und Istari Lasterfahrer. Wer das ist? Keine Ahnung. So steht es auf dem Cover dieses Doppel-Albums. Da hätte aber auch sonst etwas stehen können. Eine solche Platte kauft man nicht, weil darauf etwas zu hören ist, was man eh schon kennt. Genau das Gegenteil ist der Fall: Man gönnt sie sich wegen des Menschen, der sie zusammengestellt hat, und der Art, wie das geschehen ist. In diesem Fall war das die holländische DJ Marcelle, die einzig legitime Nachfolgerin des legendären John Peel. Auch bei Marcelles Platten, in ihren Radiosendungen und vor allem, wenn sie in Clubs wie dem Hamburger Pudel, dem Berliner Supamolly oder dem Kölner Blue Shell auflegt, gehen Dinge zusammen, von denen man vorher nicht einmal ahnte, dass es sie gibt. Auf Dubstep folgt Polka, auf Punk Progrock, auf Dub Avant-Jazz und Highlife. Alles geht. Miteinander, nebeneinander, ineinader. Stößt sich voneinander ab, findet wieder zueinander. Das Ganze ein großartiges Durcheinander. Musik als eine mehrdimensionale Angelegenheit, als ein Versprechen von der großen Freiheit. Alles kann funktionieren."

AK : 5 €
2230
23:00
Live

DJ HVAD aka KID KISHORE aka TRENTEMÖLLER (cph/DK)

DJ HVAD aka KID KISHORE (cph/DK)
dänisch-indischer Ghetto-Tech, radical computer music


Kid Kishore ist ein Phänomen, mehr Künstler als nur ein beeindruckender DJ. Aufgewachsen als indischer Immigrant in Dänemark, technisch versiert, schnell und präzise spielt er nur Eigenproduktionen, beeinflusst von dänischen Hip Hop, Schlager und viel Elektronik, einer Prise Holland Hardcore und den indischen Ragas, wiederspiegelt sich in seinem sound die gegensätze von beiden welten, und setzen in dänemark den punkt auf kulturelle und gesellschaftliche Wunden.


Neben seinen einzigartigen Tracks provoziert er vor allem durch seine Aktionen, ua. sich als Trentemöller auszugeben um dem ganzen unterhaltungsapparat & namedropping musikalisch einen streich zu spielen. Oder er klaut mit seiner crew beim dänischen Institut für elektronische Musik den teuersten Multieffekt der welt, um ihn aufzupimpen, macht einen track mit video als Erpressungsschreiben mit der Forderung für mehr Unkonventionalität bei der züchtung neuer dänischer Elektronik-musiker.


Nebenbei macht er noch die offizielle städtische Dubplate-Presse Kopenhagens.
zum ersten mal in deutschland, bei uns an bord, leider aber auf dem deutschen internet-index.


Sun Ra on Speed goes clubbing in India
(cph Jazz festival)


Copenhagen native of Indian descent Kid Kishore strikes a balance between old and new, blending the sounds of India with the electronic music that permeates Denmark. His beat-heavy sound is a scattershot mix of musical styles from all over the sonic landscape
(incubate 2008)


Kid Kishore sounds a bit like Punjabi breakcore with a Dansih twist. Kid Kishore delivers his `musical terror attacks' dressed in police costumes to jumping crowds of young teenagers. His hot sonic mash-ups are released via Syg Nok Records. I really hope the world embraces Kid Kishore's terror sounds; they're a brilliant hybrid between his old Indian heritage and new cutting edge beats and electronic mixes.
(div)


WWW SYGNOK TK http://bit.ly/dKmRna

AK : 5 €
2300