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Tuesday, June 7 2016

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20:30
Live

Wrekmeister Harmonies

from behind the woods / Oregon ::


The shape-shifting drone, modern classical, outrock and extreme metal collective, led by the enigmatic and visionary musician JR Robinson, came into chaotic life in 2006 with the modus operandi of performing and recording long pieces in museums, mausoleums and other impressive public spaces. Over three inimitable albums, released at a feverish pace (You’ve Always Meant So Much to Me, 2013; Then It All Came Down, 2014; Night of Your Ascension, 2015) JR proved himself to be a master collaborator - curating and orchestrating the talents of such varied underground luminaries as Jef Whitehead of Leviathan; Alexander Hacke of Einstürzende Neubauten; David Yow of The Jesus Lizard; Chip King and Lee Buford of The Body; Marissa Nadler; Sanford Parker of Minsk; the free-improv cellist Fred Lonberg-Holm; Chris Brokaw of Codeine; and jazz composer Ken Vandermark.

2030
21:00
Live

Marissa Nadler

Seit mehr als 12 jahren hat sich Marrissa Nadler mit der Interpretation gothischer Liedformen Amerikas beschäftigt und diese perfektioniert. Auf ihrem siebten Album namens Strangers hat sie jegliche Beschränkungen früherer Alben abgelegt, schritt durch ein Fernglas, und schaffte ein wirklich monumentales Werk.


Im elegischen, autobiographischen Juli 2014 besiegte Nadler ihr Herzleiden, welches zuvor oft ein Katalysator ihres Songwritings gewesen war. Fortan wandte sie sich in ihren Liedtexten universelleren Themen zu und tauchte tief in surreale, apokalyptische Traumlandschaften ein. Ihre Texte thematisieren Einsamkeit und Hoffnungslosigkeit, die den Charakteren innewohnen. Diese Musen erscheinen ursprünglich, gebrochen, desillusioniert, empfindlich und einsam. Sie sind die vereinigte Stimme der Platte, die Titelträger des gleichnamigen Albums \'Strangers\'.


Das Gefühl der Endzeit exemplifiziert sich im dünnbesetzten, Klavier-dominierten Eröffnungsstück \'Divers of the Dust\'. Nadler nutzt die Schnitttechnik der Dadaisten (bekannt geworten durch David Bowie und William S. Burroughs) und überlagert hypnagoge Bilder von Wellen, welche Städte in den Ozean ziehen mit einer sehr persönlichen Geschichte der Sehnsucht.


Wieder einmal vom July Prdozenten Randall Dunn (Sunn O))), Earth, BlackMountain) unterstützt, hat Nadler ein neues 44 Minuten langes Album geschaffen, welches in der klanglichen Qualität dem apokalyptisch lyrischen Ton gerecht wird. Stellenweise überwiegen Stimme und Gitarre, während anderswo, zum Beispiel bei \'Katie I Know\', ein pulsierender Drumbeat den Song in ein intensives, konfrontierendes Feld führt. \'Janie in Love\' stellt ein weiteres Highlight dar: Der am stärksten allegorische Text gepaart mit melodischem Pep machen Nadler zu einer der besten Songwriterinnen heutzutage.


www.marissanadler.com
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vvk: 16,75 ak: 20,-
Einlass: 20:00 Konzertbeginn: 21:00

AK : 20 €
2100