Program

Die Hybrid Cosmics sind ein musikalisches Hybridgebilde, das zwischen allen Genregrenzen agiert. Sie interpretieren bekannte und unbekannte Stücke verschiedenster Stilrichtungen neu und brechen dabei mit gängigen Konventionen. Das Spektrum reicht von Klassik bis Pop und umfasst sowohl eigene Kompositionen als auch ungewöhnliche Arrangements.

Diesmal werden unter anderem Stücke von Terry Riley, Julia Wolf, Claude Debussy oder Louis Andriessen erklingen. Wer mit diesen Namen nichts anzufangen weiss, sollte die Chance nicht verstreichen lassen und zusammen mit den HybridCosmics neue Klangwelten erkunden. Ihr werdet es nicht bereuen.

HybridCosmics: Philipp Ruecker (saxophon) Maximilian Piotraschke (piano) Hartmut Möller (cello) Konstantin Siegmeier (bass) Jonathan Boudevin (schlagzeug & gitarre)

SATYRE haben den Jazz zwar nicht neu erfunden, aber wahnsinnigen Spass daran - und das hört man! Jenseits des Geraunes vom unverwechselbaren Stil haben sie sich einen Platz gesucht, um einfach miteinander Musik zu machen.

Wer sich 'Rage Against the Machine' oder 'Radiohead' nicht im Jazzkontext vorstellen kann oder Jazzstandards einfach langweilig findet, ist bei SATYRE an der richtigen Adresse. In der Tradition von 'E. S. T.' oder 'The Bad Plus' machen sie Jazz für Leute zugänglich, die eigentlich glauben, mit Jazz nichts anfangen zu können.

Die drei Musiker waren in ihren massgeschneiderten Raumanzügen auf der anderen Seite des Mondes, um sich neu inspirieren zu lassen. Das Resultat ihrer ihrer lunaren Forschungsreise präsentieren sie nun auf der Mutter aller Schiffe im Heimathafen. Freut Euch auf einen Abend mit Froschenkeln und einsamen Frauen und denkt daran: Two's company - trois sont SATYRE!

SATYRE:
frank genkinger (piano)
jonathan boudevin (drums)
steffen kammler (bass & loops

http://www.satyre33.com/